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Bis zu meinen Ende brenne ich!

Summary:

The last thoughts from the legend Rengoku Kyoujurou.
Tief in seinen inneren kämpf er, er kämpf um alle Menschen zu schützen, auch wenn es sein Tod bedeutet, das war seine einzige Option. Niemals würde er ein Dämon werden, sonst wäre er seiner Aufgabe nie gerecht. Sein Herz brannte noch ein letztes mal bis es schließlich erlöscht, aber hat er sein Ziel erreicht alle Menschen die in diesen Zug drin waren zu beschützen? Rengokus Letze Gedanken vor seinen Tod.

Work Text:

Ich durfte nicht verlieren. Wenn ich jetzt aufgebe werde alle sterben. Mir tat alles weh, mein Auge war zertrümmert, meine Rippen waren gebrochen und dennoch werde ich kämpfen. Um alle die hier sind zu beschützen. Ja das ist meine Aufgabe, deswegen wurde ich geboren. Durch diesen Willen, diese Gedanken, wurde mein Feuer, meine Seele stärker. Ich will die neue Generation beschützen, sie war her nicht normal, nein sie war ganz Besonders. Auch wenn der Upper Moon mir sagte, das sich ein Dämon werden soll um meine Stärke auf das Maximum zu bringen und es wäre eine Schande, wenn ich mein Potenzial verschwende. Wenn ich das machen wurde, wäre ich kein Hashira mehr.

Dann hätte ich versag, lieber wurde ich sterben. Meine Kameraden wurden es verstehen oder? Akaza durch bohrte mich mit seiner Hand, direkt durch meine Brust.
Es traf mein Herz, er kann zwar mein Herz durchbohren aber nicht meinen Willen.
Ich holte tief Luft, um einen weiteren Angriff zu starten. Das Feuer in meinen Herzen begann zu brennen, noch einmal. Gleich hätte ich es geschafft diesen Upper Moon zu besiegen, doch meine Kraft schwindelte. Zu meinem Glück kam die Sonne, langsam am Horizont. Ich werde so lange durchhalten. Wenn dieser Dämon besiegt ist, dann würden alle Menschen die hier sind, aber auch andere in Sicherheit sein. Durch meinen Willen konnte ich den Dämon festhalten. Somit konnte er meine Schüler und die Leute aus dem Zug nicht mehr angreifen. Er wollte sich befreien, was ich nicht zu lies. Er wird keinen Menschen schaden, dafür bin ich hier. Nur etwas dann wäre er besiegt.
Auf einmal schnitt sich der Dämon seine eigene Hand ab, um sich zu retten. Er rannte weg.

Ich hörte noch wie Tanjiro einer meiner neuen Schüler rief, dass der Dämon ein Feigling sei. Wie gern hätte ich ihn und seine Kameraden was beigebracht. Wie gerne hätte ich meinen kleinen Bruder gesagt das er nicht auf Vater hören sollte und seinen ganz eigenen Weg gehen sollte. Ich weiß jedenfalls jetzt schon das er, der ängstliche mit den gelben Haaren, der Wildscheinjunge und die Dämonin die die Menschen schütze, eines Tages alles verändern werden.

Nicht war Mutter. Ich spürte wie ich langsam in die Welt der tote überdrehte, ein weißer Weg erschien vor mir. Ein Weg der mich zu den Toten bringt. Mutter habe ich meine Aufgabe erfüllt? Bist du stolz auf mich? Solche Fragen schossen mir durch den Kopf. Nur wegen ihr, wegen ihrer Worte wurde ich so stark und ging diesen Weg. Plötzlich sah ich eine Gestalt. Es war eine wunderschöne Frau mit langen braunen Haaren. Es war meine Mutter, die mir zu nickte. Sie war stolz auf mich. Ihr Lächeln zeigte es mir.

Ich habe meine Aufgabe erfüllt, in dem ich alle Menschen schütze, mit diesem Gefühl von Stolz, Erleichterung aber auch ein Gewissen das unsere Zukunft in gute Hände steht, brachte mir ein Lächeln. Das war das letzte was ich tat, ehe ich in das Licht ging.

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